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Garten ohne Torf – wie man torffrei gärtnert und so die Moore schützt

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Wer gärtnert, liebt Torf. Mit den leichten faserreichen, halbvermoderten Pflanzenresten schafft man es, auch noch den schwersten Lehmboden aufzulockern. Und man erhöht die Wasserspeicherfähigkeit von Sandboden. Deshalb ist Torf im Garten so beliebt – und deshalb werden die äußerst langsam wachsenden Moore als Lebensräume zerstört. Doch es gibt Ersatz für Torf.

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Hochbeete – rückenschonend Gärtnern

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Ein eigenes Hochbeet im Garten zu betreiben ist nicht nur eine äußerst bequeme Angelegenheit, sondern auch eine Methode zum natürlichen Umweltschutz und ein Ersatz für einen Komposthaufen. Damit man nämlich die Erde auf ein erhöhtes Arbeitsniveau bringen kann, wird das Hochbeet mit Gartenschnitt, Häckselgut, Grasschnitt oder anderen naturbelassenen Holz- und Gartenabfällen gefüllt.