Adventskalender 10. Türchen: Weihnachtslied von Theodor Storm (1817–1888)
Das 10. Türchen des Adventskalenders habe ich gestern glatt vergessen – dafür gibts heute gleich zweie. Hier kommt das Weihnachtslied von Theodor Storm (1817–1888).
Das 10. Türchen des Adventskalenders habe ich gestern glatt vergessen – dafür gibts heute gleich zweie. Hier kommt das Weihnachtslied von Theodor Storm (1817–1888).
Heinrich Heine lugt aus dem 9. Adventskalendertürchen hervor und lästert in seinen „Briefen aus Berlin“ ein bißchen über die Vorweihnachtszeit des Jahres 1821, den Weihnachtsmarkt und die Zuckerbäcker.
Rund um den Tannenbaum ranken sich nicht nur Weihnachtsbräuche, sondern auch Streitpunkte – sei es bei der Wahl des einzig wahren Christbaumes oder beim Tannenbaumtransport: Wie bringt man das gute Stück nach Hause, das man gerade nach ausgiebigen Diskussionen mit der holden Gattin oder dem holden Gatten so teuer erstanden hat? Wir sind dieser Frage auf den Grund gegangen…
Quietschend öffnet sich das 8. Adventskalendertürchen für ein weiteres Gedicht mit dem Titel Weihnacht, diesmal von Bertha Behrens alias Wilhelmine Heimburg (1848–1912).
Ahornsirup wird gerne auch als der „Zucker der Indianer“ oder das „Gold Kanadas“ bezeichnet – kein Wunder, wenn man bedenkt, dass 80 Prozent des Ahornsirups weltweit in Kanada produziert werden.
Das 7. Adventskalendertürchen öffent sich für das spöttische Gedicht Weihnachten von Erich Mühsam (1878–1934)…
Eine Mustereinwendung gegen den Anbau von Genkartoffeln kann man beim Umweltinstitut München herunterladen. Einfach ausfüllen, abschicken und selber Demokratie machen…
Weihnachten ist Joseph von Eichendorffs (1788–1857) literarischer Beitrag zum Lichter- und Christfest, der sich hinter dem heutigen Adventskalendertürchen verbirgt.
Hinter dem heutigen Adventskalender-Türchen versteckt sich das Weihnachtsgedicht Weihnachtsschnee von Paula Dehmel (1862–1918). Und dazu gibts als Augenschmaus* ein wunderbares Plätzchenbild von Beate Steigner-Kukatzki.
Wer seine Gedichte ‚Der Werwolf‘ oder ‚Der Lattenzaun‘ liebt, lernt hinter dem dritten Adventskalender-Türchen vielleicht eine weitere Nuance von Christian Morgensterns (1871–1914) Kreativität kennen in dem Gedicht Das Weihnachstbäumlein.