Konzerte mit Cellistin Isabel Eichenlaub im Mai 2016

Die Schifferstädter Cellistin Isabel Eichenlaub ist im Mai noch in zwei Konzerten in Schifferstadt und Speyer zu hören, gemeinsam mit anderen Musikerinnen und Musikern aus der Region. Das erste Konzert für Cello, spanische Gitarre und Rezitation findet bereits heute um 22 Uhr statt, das nächste am 22. Mai.

20. Mai, 22 Uhr: Gedächtniskirche Speyer (Bartholomäus-Weltz-Platz)

Jutta Keller (Gitarre), Isabel Eichenlaub (Cello), Dr. Anette Brechtel (Rezitation) treten auf mit „Licht und Schatten“ – einem außergewöhnlichen musikalisch-lyrischen Konzert-Programm: Spanische Gitarre und Cello – wie klingt das denn zusammen? Und was ist eigentlich eine Campanula?

Jutta Keller (Spanische Gitarre) und Isabel Eichenlaub (Cello) mit ihrem Programm "Licht und SChatten", gemeinsam mit der Rezitatorin Dr. Anette Brechtel.
Jutta Keller (Spanische Gitarre) und Isabel Eichenlaub (Cello / Campanula) mit ihrem Programm „Licht und SChatten“, gemeinsam mit der Rezitatorin Dr. Anette Brechtel.

Musikalische Antworten darauf geben Gitarristin Jutta Keller und Cellistin Isabel Eichenlaub in ihrem Programm „Licht und Schatten“ am 20. Mai bei der Speyerer Kult(o)urnacht um 22 Uhr in der Gedächtniskirche.

Erstmalig präsentieren die beiden Musikerinnen, die weit über die Grenzen der Region bekannt und in verschiedenen Projekten erfolgreich sind, ihre fantasievollen, sphärischen, bewegenden und innovativen Eigenkompositionen in einem gemeinsamen Programm.

Einfühlsam und ungemein stimmig verbindet Dr. Anette Brechtel die bezaubernde Klangpoesie mit lyrischen Texten von Rainer Maria Rilke, Dietrich Bonhoeffer und anderen. Dieses Klangerlebnis in der Gedächtniskirche wird Sie nicht unbeeindruckt lassen…

Eintritt: € 7 (Kontrollarmbändchen gelten für alle Veranstaltungen der Kulturnacht 2016)

22. Mai,  16 Uhr : Cellopromenade in Schifferstadt

Kirchenwanderkonzert mit Musik für Cello und Orgel in der Herz-Jesu-Kirche, Laurentius-Kirche und Jakobuskirche. Mit Isabel Eichenlaub, Georg Treuheit, Katharina Uzal, Katja Zakotnik. Gefördert vom Kultursommer Rheinland-Pfalz.

 

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